Beispiele für die Verwendung von Spotfarben

Auch wenn die zu druckende Farbe noch nicht feststeht, erstellen Sie zunächst die Druckdaten mit den Namen der Spotfarben.

Durch die Verwendung von Druckdaten mit den Namen der Spotfarben können Sie in VersaWorks verschiedene Farben für die Spotfarben angeben, ohne die Druckdaten zu ändern.

Durch Duplizieren eines Jobs in der VersaWorks-Job-Liste können die Spotfarbenwerte mit Job-Einstellungen eingestellt werden. Sie können die Spotfarbenwerte auch ohne Duplizieren des Jobs einstellen, indem Sie eine Spotfarbenbibliothek erstellen und die Anweisungen unter Wechseln der zu verwendenden Spotfarbenbibliothek befolgen.

WICHTIG Zu beachtende Punkte bezüglich der Namen von Spotfarben
  • Der Spotfarbenname „S“ wird durch RDG_STRUCTURAL ersetzt.
    • Um die Ersetzung zu beenden, klicken Sie auf Bearbeiten - Spot-Farben-Einstellungen und deaktivieren Sie VersaWorks Default Alias in der Bibliothekliste.
    • Wenn die Ersetzung beendet ist, wird der Druckvorgang mit dem in der Grafiksoftware angegebenen Farbwert durchgeführt.
    • Wenn Sie „Dimensor S“-Druckdaten in VersaWorks verwenden, stellen Sie sicher, dass VersaWorks Default Alias aktiviert ist.

      Verwenden von „Dimensor S“-Druckdaten in VersaWorks

  • Bei Modellen mit Or-, Gr- und Re-Tinten werden Spotfarbennamen wie „Orange“, „Green“ und „Red“ (mit dem ersten Buchstaben in Großbuchstaben) nicht als Spotfarben erkannt.

    Sie werden nicht im Feld Farbname unter Spot-Farben-Einstellungen in Farbersatz angezeigt. Farben mit Namen wie „orange“ oder „GREEN“ werden erkannt.

  • Verwenden Sie alphanumerische Einzelbyte-Zeichen für Spotfarbennamen. Druckdaten mit Spotfarbennamen, die Zwei-Byte-Zeichen oder Sonderzeichen enthalten, werden im Feld Farbname unter Spot-Farben-Einstellungen in Farbersatz möglicherweise nicht korrekt angezeigt.