Schritt 1: Erstellen einer Vorlage

In diesem Abschnitt wird erklärt, wie man eine Anwendung für die Erstellung der Vorlage für den Variablendruck verwenden kann.
Vorgehensweise
  1. Rufen Sie Ihre Anwendung auf und erstellen Sie eine neue Datei.
  2. Legen Sie die Felder fest, die für den Variablendruck verwendet werden sollen.
    Anmerkung
    • Die für den Variablendruck verwendeten Felder (in denen unterschiedliche Texte und Bilder gedruckt werden), nennt man „Variablenfelder“.
    • Sie können pro Vorlage bis zu 200 Variablenfelder erstellen.
  3. Erstellen Sie für jedes Variablenfeld eine Spot-Farbe mit dem Namen „VDP_(Name des Variablenfelds)“.
    Wenn Sie etwa die drei Variablenfelder „Name“, „From“ und „Photo“ erstellen, erstellen Sie die drei Spot-Farben „VDP_Name“, „VDP_From“ und „VDP_Photo“. (Details zum Erstellen von Spot-Farben finden Sie im Handbuch für die Anwendungssoftware.)
    WICHTIG Beachten Sie bei der Benennung der Spot-Farben die nachstehenden Hinweise. Wenn die Namen der Spot-Farben nicht korrekt sind, erkennt VersaWorks die Variablenfelder nicht.
    • Geben Sie „VDP“ in Großbuchstaben ein.
    • Achten Sie auch darauf, den Unterstrich einzugeben („_“).
  4. Zeichnen Sie mithilfe der erstellten Spot-Farben rechteckige Formen (Rechtecke oder Quadrate) für die Variablenfelder.
    Diese rechteckigen Formen werden von VersaWorks als Variablenfelder erkannt. Nicht rechteckige Formen (wie Kreise und Trapeze) werden von VersaWorks nicht als Variablenfelder erkannt.

  5. Speichern Sie die Datei.
Schritt 2: Erstellen einer Datenbank