Gleichzeitige Korrektur der Fehlausrichtung von Druck und Schnitt mit Schnittmarken
Gehen Sie wie folgt vor, um die Schnittmarken zu drucken und das Medium zu schneiden, während Sie Fehlausrichtungen in den Positionen prüfen. In diesem Abschnitt werden die Schnittmarken einfach gedruckt, dann werden die Schnittmarken gelesen und ein Schnitttest durchgeführt, ohne dass das Medium entfernt wird.
Um den eigentlichen Prozess zu simulieren — das Drucken von Schnittmarken, das Entfernen des Mediums und die anschließende Nachbearbeitung, wie z. B. Laminieren —, bevor Sie das Medium einlegen und auf eine falsche Ausrichtung der Schnittposition prüfen, schalten Sie Korrektur der Fehlausrichtung von Druck und Schnitt mit Schnittmarken (Separater Test für Drucken und Schneiden mit Schnittmarken [Medium entfernt]) ein.
Unter folgendem Link finden Sie ein Referenzvideo zu diesem Vorgang. Wir empfehlen Ihnen, sich dieses Video anzusehen, um den gesamten Arbeitsablauf zu verstehen.
https://youtu.be/kMajrYm5exs
In diesem Video wird der BN2-20/20A gezeigt, aber die Arbeits- und Betriebsverfahren sind für dieses Gerät identisch.
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Klicken Sie auf
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Klicken Sie unter auf Ausführen.
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Klicken Sie auf Ausgabe 1.
Das Gerät druckt und schneidet das Testmuster aus. Sehen Sie sich das Druckergebnis an und prüfen Sie, ob die Druck- und die Schnittposition falsch ausgerichtet sind.
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Wenn die Druck- und die Schnittposition falsch ausgerichtet sind
Um die Korrekturwerte zu bestimmen, führen Sie die Schritte für Ausgabe 2 durch. Fahren Sie fort mit Schritt 4.
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Wenn die Druck- und die Schnittposition nicht falsch ausgerichtet sind
Damit ist die Positionsanpassung zum Zuschneiden abgeschlossen. Klicken Sie auf OK, um zum ursprünglichen Display zurückzukehren.
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Klicken Sie auf Ausgabe 2.
Das Gerät druckt und schneidet das Testmuster aus.
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Überprüfen Sie die Korrekturwerte aus dem Zustand des Testdrucks 2.
Der Punkt, an dem die Schnittlinie (A) die Korrekturwertskala (B) schneidet, ist der Korrekturwert. In der folgenden Abbildung ist der Korrekturwert „−0,3“.
Überprüfen Sie die Richtung der Medienzufuhr (die Vorschubrichtung) und die Bewegungsrichtung des Druckkopfschlittens (die Scanrichtung).
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Lesen Sie die Beschreibung auf dem Bildschirm und geben Sie jeden Wert neben Neuer Wert ein.
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Vorschub (F) Einstellwert: −2,00 % bis 2,00 % (in Einheiten von 0,01 %)
- Geben Sie den Wert an dem Punkt ein, an dem die horizontale Schnittlinie Ausgabe 2 die Skala schneidet.
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Scan (S) Einstellwert: −2,00 % bis 2,00 % (in Einheiten von 0,01 %)
- Geben Sie den Wert an dem Punkt ein, an dem die vertikale Schnittlinie Ausgabe 2 die Skala schneidet.
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Klicken Sie auf Übernehmen.
Die für Neuer Wert unter Vorschub (F) Einstellwert und Scan (S) Einstellwert eingegebenen Werte werden für Aktueller Wert übernommen.
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Klicken Sie erneut auf Ausgabe 1.
Das Gerät druckt und schneidet das Testmuster erneut aus.
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Wenn die Druck- und Schnittlinien aufeinander ausgerichtet sind, ist die Einstellung abgeschlossen. Klicken Sie auf OK, um zum ursprünglichen Display zurückzukehren.
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Wenn weitere Anpassungen erforderlich sind, ändern Sie die Werte Vorschub (F) Einstellwert und Scan (S) Einstellwert, um eine Feinabstimmung der Druck- und Schnittposition vorzunehmen.
Wenn die Anpassung abgeschlossen ist, klicken Sie auf OK, um zum ursprünglichen Display zurückzukehren.
Anmerkung-
Standardeinstellungen
- Vorschub (F) Einstellwert (Korrekturwert der Vorschubrichtung des Mediums): 0,00 mm
- Scan (S) Einstellwert (Korrekturwert der Bewegungsrichtung des Druckkopfschlittens): 0,00 mm
- Abhängig von den Veränderungen des Zustands der Medien durch das Laminieren und der Ladeposition der Medien vor dem Schneiden kann die Positionierung des Schneidens falsch ausgerichtet sein. Korrigieren Sie in solchen Fällen die Fehlausrichtung von Druck und Schnitt mit Schnittmarken.
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